Der Kreisstadtlauf Hofheim-Höchst

Ich habe dieses Jahr, in meinem Abschlussjahr an der Eli, zum zweiten Mal an dem Kreisstadtlauf teilgenommen. Als Frau Ziegler meine Freundinnen und mich im letzten Jahr fragte, ob wir nicht auch mitlaufen wollen, meldeten wir uns gespannt auf das, was uns erwarten würde, aber auch etwas aufgeregt an. Und im letzten, wie in diesem Jahr haben mich die tolle Stimmung und das Gemeinschaftsgefühl während des Laufs begeistert. Vor allem in diesem Jahr war es wieder ein tolles Gefühl, mit so vielen Menschen zusammen die Strecke nach Höchst zu laufen, da ich ungefähr wusste, wie ich die den Weg einzuschätzen hatte.
Für mich war es zwar schon eine gewisse Herausforderung, zehn Kilometer zu joggen, aber zusätzlich zu der Stimmung während des Laufs motivierte mich der Gedanke, dass man mit der Teilnahme etwas Gutes tut, nämlich die Leberechtstiftung unterstützt. Auch die Momente, in denen mir bewusste wurde, wie viele Menschen sich gerade friedlich für das Selbe anstrengten, waren ein Antrieb für mich.
Mein einziges Ziel war, eine Zeit unter einer Stunde zu laufen, was ich zusammen mit meinem Vater, der mich auch im Training vor dem Lauf immer motiviert hatte, gut schaffte. Erstaunlicherweise war ich, mit 52  Minuten, sogar noch ein wenig schneller als im letzten Jahr und das freute mich sehr.
Insgesamt kann ich über den Kreisstadtlauf nur Gutes berichten und würde mich, wie Frau Ziegler bestimmt auch, freuen im nächsten Jahr wieder viele Teilnehmer von der Eli dort zu treffen.